Lilo Lausch

Für Kitas, Krippen und Vorschulklassen.

Hörclubs

Spielerische Zuhörbildung  in der Grundschule.

Hör.Forscher

Hör.Forscher! ist ein Eigenprogramm der PwC-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Stiftung Zuhören und dem Netzwerk Junge Ohren e. V. zur Hör- und Zuhörbildung. Weitere Informationen finden Sie unter hier.

Weitere medienpraktische Projekte

Earsinnig hören!

Schüler*innen machen Radio. Das Projekt richtet sich an 3. bis 6. Jahrgangsstufen von Grund-, Förder- und weiterführenden Schulen.

Ganz Ohr für deinen Ort

Mit offenen Ohren die eigene Lebenswelt zu erkunden und sich auf Spurensuche im unmittelbaren Lebensumfeld zu begeben. Ein Angebot für Jugendliche der Mittelstufe.

Angebote für Eltern

Wir zeigen, wie das geht – ‚gutes‘ Zuhören. Mit nützlichem Wissen, guten Tipps und kreativen Ideen. Damit Zuhören in der Familie richtig Spaß macht!

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Materialien und Downloads

Kostenlose Mal-und Bastelvorlagen zum Ausdrucken

Fortbildungen

Die Stiftung Zuhören bietet verschiedene Fortbildungen zur Förderung der Zuhörkompetenz bei Kindern und Jugendlichen an.

Stipendien

Für viele unserer Fortbildungen können wir dank der Unterstützung unserer Förderer Stipendien anbieten. Hier finden Sie eine Übersicht unserer aktuellen Stipendien und können sich auch direkt anmelden!

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Unsere Inhouse-Fortbildungen für Kitas, Schulen und außerschulische Bildungseinrichtungen bringen das gesamte Kollegium auf einen Stand in Sachen Zuhörbildung.

Über die Stiftung

Alle Informationen zur Stiftung Zuhören, der führenden Bildungsinitiative zur Zuhörförderung im deutschsprachigen Raum.

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Vision & Botschaften

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Dem Waldrauschen lauschen – Hörspaziergänge im Freien

1 min read

Warum? #

Hörspaziergänge gehören zu den Klassikern der Zuhörbildung und das aus gutem Grund: Kinder werden dabei auf sehr eindrückliche und nachhaltige Weise für Umgebungsgeräusche sensibilisiert. Sieim Freien durchzuführen, liegt auf der Hand: Sie garantieren so eine gute Kombi aus frischer Luft und spannenden Klangerlebnissen.

Wann und wo genau? #

Besonders empfehlenswert ist es, die Hörspaziergänge im Wald durchzuführen.

Wie? #

Gestalten Sie eine Waldexkursion als Hörspaziergang mit verschiedenen „Lauschstationen“. An jeder Station bleiben die Kinder stehen und schließen dabei für mindestens 1 Minute die Augen. Danach tauschen sie sich aus: Welche Geräusche haben sie gehört? Vögel? Welche könnten das sein? Waren andere Tiere zu hören? Andere Naturgeräusche? Knarrende Bäume? Blätterrauschen im Wind? Sollten Sie mit den Kindern keine längeren Exkursionen unternehmen können, lassen sich Hörspaziergänge natürlich auch auf dem Schul- bzw. Kindergarten-Gelände durchführen.

Varianten #

* Verknüpfen Sie den Hörspaziergang mit verschiedenen Ideen und Anregungen hier aus den „Praxistipps“, insbesondere mit den Übungen aus Modul 1. So können die Kinder beispielsweise auf der ersten Lauschstation „Sonne tanken“, auf der zweiten zunächst ihre „Sorgen abschütteln“ und auf der dritten ihre Ohren massieren, bevor sie dann jeweils den Naturgeräuschen lauschen.

* Geben Sie den Kindern bestimmte Waldgeräusche vor, auf die sie bei einer Station besonders achten sollen: Hören sie den Specht, der da gerade klopft, das Summen der Insekten, o.ä.

* Bauen Sie eine Station ein, in der die Kinder das Baumstamm-Schall-Experiment durchführen können.

* Binden Sie die Kinder auch aktiv in den Hörspaziergang ein, indem jedes Kinder für eine Station die Verantwortung übernimmt, es darf dann z.B. die verschiedenen Übungen „Sonnen tanken“ „Sorgen abschütteln“, „Ohren massieren“ anleiten oder ein Geräusch bestimmen, auf das die Gruppe besonders achten soll.

Für wen? #

Für Kindergarten und Grundschule

 

Konzeption und Text: Maria Bonifer, Juliane Spatz

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